Feste Bodylotion selbst machen

Dieses einfache Rezept habe ich von “Common Sense Home” (Laurie Neverman). Leider nicht vegan, wegen dem Bienenwachs. Vegan könnte man Carnaubawachs nehmen, das lese ich zumindest immer mal wieder, aber ich hatte mal Carnaubawachs, und es ist viel härter und hat andere Eigenschaften. Es bräuchte dann wahrscheinlich eine Abwandlung des Rezepts.

Zuerst, schreibt sie, braucht man ein Wachs, ein Öl und eine “Butter” wie Sheabutter oder Kakaobutter. Ich habe Bienenwachs, Sheabutter und Kokosöl genommen.

Selbstgemachte Lotion Bars

Es gibt raffiniertes Bienenwachs, wie hier. Es ist ganz weiß und riecht kaum nach Honig. Unraffiniertes ist gelb und duftet einfach wunderbar.

Selbstgemachte Lotion Bars

Auf dem Bild sieht man, dass ich auch etwas von dem gelben Bienenwachs benutzt habe, weil das unraffinierte dann alle war. Das Rezept ist denkbar einfach:

  • 1 Teil Bienenwachs
  • 1 Teil Sheabutter (Kakaobutter)
  • 1 Teil Kokosöl (oder ein anderes Öl)

Hier bei der Bemessung der Anteile, geht es nach Gewicht.

Dann wird alles zusammen im Wasserbad geschmolzen.

Selbstgemachte Lotion Bars

Selbstgemachte Lotion Bars

Die Bienenwachs-Pellets brauchen natürlich am längsten, um zu schmelzen, aber das macht nichts. Wenn alles geschmolzen ist, wird schön verrührt, und optional etwas Duft dazugegeben, und dann wird die Flüssigkeit in Formen gegossen um abzukühlen. Am besten finde ich Silikonformen, meine nehme ich einfach aus der Küche.

Selbstgemachte Lotion Bars

Die Lotion Bars brauchen nur wenige Stunden, um fest zu werden. Ganz am Anfang sind sie aber noch etwas ölig, das gibt sich dann, wenn sie noch ein paar Tage Zeit hatten, durchzuhärten.

Selbstgemachte Lotion Bars

Je nach verwendeten Ölen und Buttern kann man die Menge des Bienenwachses erhöhen oder senken, um die Lotion Bars fester oder weicher zu machen. Gefällt euch die Konsistenz nicht, könnt ihr die Blöcke auch wieder im Wasserbad einschmelzen und noch Öl/Butter oder Bienenwachs dazugeben, um die Konsistenz zu ändern.

Viel Spaß dabei!

Müllvermeidungschallenge, Tag 28: Putzmittel

Zugegeben geht es erst mal um Upcycling.

Heute ist der Job, Alternativen zu herkömmlichem Putzmittel zu finden.

Damit habe ich mich aus Zeitmangel gar nicht befasst, ich hatte nämlich frei und habe mich auf Projekte gestürzt, die ich angefangen habe: Aus den aussortierten Bettbezügen will ich Taschen nähen, und ich hatte schon verschiedene Streifen aus drei verschiedenen Bezügen geschnitten, sie zu gestreiften Patchworkteilen zusammengenäht und gebügelt, und heute wollte ich mit 1-2 Taschen fertig werden. (Hat nicht geklappt, aber ich bin weiter als vorher)

Dann habe ich meinen Tshirt- und Langarmshirt-Vorrat “Konmarit” (also aussortiert und alles schön gefaltet) und nun brauchte ich Boxen für die Teile, die in mein Schrankfach rein passen. Ich habe mir aus einem alten Karton dann zwei maßangefertigte Boxen gebastelt.

Und ENDLICH habe ich die ultimative Boxenbau-Methode gefunden: Ich benutze eine Heißklebepistole! Vorher hatte ich Kreppband zum vorfixieren und Leim verwendet, aber bis das trocken war, war die Wartezeit lang.

Klebstoff aus der Klebepistole ist zwar eigentlich auch Plastik, aber hier baue ich mir ja selber Zeug aus Altpappe, das ich möglichst länger verwenden will, also keine Einwegplaste. Und nur die will ich ja nicht mehr haben. Gebrauchsgegenstände dürfen wegen mir schon Plastik enthalten.

Nach dem Bau habe ich die Boxen noch mit weißer Grundierung grundiert, denn am Ende sollen sie mit Serviettentechnik beklebt werden, und das sieht auf weiß besser aus als auf Karton, wo noch irgendwelches Gekritzel drauf ist und der Versandaufkleber.

Gerade bin ich noch dabei, die Aussenschicht mit Decoupage zu machen, aber das werde ich abbrechen müssen, denn morgen ist wieder ein Arbeitstag und ich muss ins Bett. So kann es wenigstens teilweise trocknen.

Tja, trotz Begeisterung für Marie Kondo sieht es hier gerade aus, als hätte eine Bombe der Kreativität eingeschlagen, und alles in einen halbverwüsteten Zustand gebracht. Wahrscheinlich komme ich erst Donnerstag dazu, weiterzumachen. Meh. Und ein paar Fotos von den Boxen, die ich gemacht habe, werde ich auch erst später hochladen..

Was ist denn nun mit den Putzmitteln?

Ich habe mich vor einigen Jahren schon mal mit “Ökologischerem Putzen” beschäftigt, und aus jener Zeit habe ich noch meinen “Putzkasten”, in dem Dinge wie Zitronensäure, Natron, Waschsoda, Spiritus, Lavendelöl und Essig-Essenz sind.

Ausserdem habe ich Anfang Januar einen Zitronenreiniger mit ausgepressten Zitronenschalen und Essig angesetzt, so wie das bei Smarticular beschrieben wird. Der ist jetzt wahrscheinlich auch durchgezogen, und ich könnte ihn mal absieben und verwenden.

Im Prinzip brauche ich Putzmittel nicht so oft, ich verwende Spülmittel zum Geschirrspülen und dann hat mein Partner einen Glasreiniger und einen Essigreiniger gekauft. Statt dem Glasreiniger könnte ich mit Essig und Spiritus arbeiten, und statt dem Essigreiniger könnte ich das selbstangesetzte Zeug nehmen.

Wenn ich mal etwas abwische – Tisch, Flächen – benutze ich meistens nur Wasser und einen Lappen, wenn ich den Boden wische, Wasser und ein paar Tropfen ätherisches Öl.

Das Spüli habe ich übrigens im Unverpacktladen gekauft (ich glaube, ich habe berichtet) und meine kleine gläserne Pumpspenderflasche (vielleicht 0.4 Liter) zu füllen, hat einen Euro gekostet.

Ich werde mal sehen, wie das laufen wird!

Zero Waste Challenge, Tag 7: Pack dir was zu Essen ein!

Heute gehts darum, sich etwas zu Essen selbst mitzunehmen, anstatt am Imbiß etwas zu essen, was wieder Müll verursacht. Eigentlich hatte ich gar nichts vor heute, aber dann bin ich doch rausgegangen, um einer Freundin bei ihrer Tattoo-Session Gesellschaft zu leisten.

Also hab ich mir, tadaaa – in meiner Öko-Tiffin-Lunchbox eine Stulle und einen kleingeschnittenen Apfel mitgenommen. Die Box hatte ich mir mal 2016 auf einer Radtour durch das Naturschutzgebiet Dahme-Heideseen gekauft, in einem hübschen Dorf namens Prieros. Der Laden dort ist eigentlich eher ein Online-Shop, aber man kann offenbar auch zufällig in ihren Dorfladen in Prieros rein stolpern, und, wenn man Glück hat und der Laden gerade auf hat, etwas kaufen.

Havelradweg Teil 1
Das ist ein altes Bild von 2016, in dem die Lunchbox mit kleingeschnippeltem Gemüse gefüllt ist. Wenn man unterwegs kocht, ist das sehr praktisch, denn dann kann darin schon mal alles bereitgestellt werden.

Jahaaaa, ich hatte diese Tiffin Box, bevor es cool war. Und sie hält nach 2 Jahren intensiven Gebrauchs noch sehr gut. Sie rostet nicht, ist noch relativ dicht, das einzige, was besser sein könnte: Die Verschlußbügel könnten ein wenig strammer sein. Aber wenn es nur das ist, das lässt sich eigentlich noch einfach beheben, indem einfach irgendeine dünne Scheibe noch auf dem Deckel befestigt wird.

Tour märkische Schweiz 3/17
Hier die selbe Brotbox auf einer Radtour im März 2017, mit Gurke, Aufstrich und Brotscheiben.

Ansonsten habe ich für meine Radtouren immer die Plastikdosen mit den dicht verschließbaren Deckeln benutzt, ich finde Plastik schon okay, wenn es kein Wegwerfplastik ist. (Das hab ich evtl. schon geschrieben)

Guten Appetit #food #outdoorküche #radtour #spree
Hier ist das untere Teil der Lunchbox gefüllt mit frisch gekochtem Essen, auch auf einer Radtour. toll ist dass man dann keinen extra Teller mitnehmen muss.

Das mit dem Essen mitnehmen mache ich grundsätzlich leider viel zu selten. Das liegt zum einen Teil daran, dass ich auf meiner Arbeit Essen verfügbar habe, denn wir sind eine Bäckerei, und zum anderen Teil daran, dass ich leider zu selten kochte.

Inzwischen koche ich öfter und meine Ernährung ist besser geworden, es gibt mehr Obst + Gemüse, und das ist super. Ausser der Tiffinbox habe ich mir letzten Dezember noch einen Thermosbehälter für Essen gekauft. Das ist klasse, um warme Gerichte mitzunehmen. Es wäre Quatsch, eine Brotbox zu benutzen, um Brot in eine Bäckerei zu tragen. Aber ein frisches, heißes Gemüsecurry – da macht es Sinn, das in die Bäckerei zu tragen.

Joghurt selber machen

Was auch gut geht mit diesem Isolierbehälter: Joghurt selber machen. Der Joghurt braucht zum fermentieren Wärme. Dafür kann er in einen Styroporbehälter gestellt werden, oder tatsächlich in so einem Isolier-Essensbehälter angesetzt werden. Dann ist er nach 8-12 Stunden fertig.

Dazu erhitzt man einfach Vollmilch, man kann sie kurz aufkochen, und dann lässt man sie auf 40°C abkühlen. Dann wird 1 gehäufter Eßlöffel Joghurt in die Milch gerührt, als Starter, und das Ganze wird warm in den Thermo-Behälter gefüllt und dieser verschlossen. Der Behälter hält die Wärme und dadurch geht der Fermentationsprozess schnell genug vonstatten. Nach 8 Stunden ist der Joghurt schon stichfest.

Auf meinem Isolierbehälter steht zwar drauf, dass er nicht für Milchprodukte sei, aber das ist mir ehrlich gesagt egal.

Glutenfreie, vegane Zimtschnecken – ein Versuch

Gestern habe ich für unseren Stricktreff vegane Zimtschnecken gemacht, die Hälfte davon sogar glutenfrei.
Wenn ihr das auch versuchen wollt, hier ist das Rezept:

Zugrunde gelegt habe ich das Rezept Kanelbollar original norwegisch auf Chefkoch.de, welches ich veganisiert habe.

Die vegane Variante:

1 kg Wz-Mehl (habe Type 405 verwendet)
1/2 TL Salz
100 ml Zucker
2 TL Kardamom
150 g Alsan Margarine, zerlassen
500 ml Reismilch
1 Pck. (42g) Hefe

für die Zimtfüllung und Deko:

Alsan
Zimt
Zucker
evtl. Apfelmus
Puderzucker

die glutenfreie vegane Variante

500g Schär Brot-Mix glutenfreie Mehlmischung
1/4 TL Salz
50 ml Zucker (ich weiss nicht, wieso der Zucker in dem Rezept als ml-Angabe drin stand, da meine Küchenwaage aber ohnehin nicht zuverlässig funktioniert, habe ich es so abgemessen, wie es da stand, und es funktionierte.)
75g Alsan, zerlassen
ca. 500ml Reismilch (ja, kein Fehler)
1/2 Pk (20g) Hefe

für die Zimtfüllung und Deko:

Alsan
Zimt
Zucker
evtl. Apfelmus

Ich benutze eine Mehlmischung, weil es imho sehr schwer ist, glutenfreies Hefegebäck aus selbst gemischten Rohstoffen zu machen. Fehlendes Klebereiweiß durch irgendwas, was ich selber zugebe, auszugleichen, kann gehörig schief gehen. Um den Menschen mit Unverträglichkeiten geschmacklose, trockene Briketts, die den Namen “Gebäck” nicht verdienen, zu ersparen, nutze ich die Errungenschaften der Lebensmittelchemie und kaufe industriell hergestellte Backmischungen.

Bei der Auswahl der Backmischung gilt: Wir wollen eine, die einen möglichst elastischen Teig ergibt. Beim Dm gab es drei Mischungen von Schär: Brot-Mix, Kuchen-Mix und das dritte habe ich vergessen. Keks-Mix vielleicht. Beim näheren Blick auf die Packungen sah ich: Beim Kuchen-Mix waren nur Rührkuchen und ähnliches als Rezeptvorschläge auf die Packung gedruckt, keinerlei Hefeteig. Beim Keks-Mix wird man auch nicht fündig. Bei Rührkuchen und Mürbeteigen ist Gluten nicht nur unwichtig, es soll sich auch beim Herstellen der Teige gar kein Kleber entwickeln. Deshalb ist einzig und allein der helle Brot-Mix (wo dann auch “für alle Hefeteige” klein in der Ecke aufgedruckt war) die richtige Wahl.

Bei der veganen Variante stellt man einfach einen All-In-Teig her, d.h. alle Teigzutaten kommen zusammen und werden zu einem elastischen Hefeteig geknetet. Die Milch darf lauwarm sein, das fördert die Hefe. Die Teigtemperatur sollte aber nicht über 30° betragen, sonst muss man schnell sein und es wird auch nicht schön.
Den Teig ruhen lassen und dann ca. 0.5 cm dick ausrollen. Alles bemehlen, sonst klebt es an.
mit zerlassener Alsan Margarine dick bepinseln, viel Zimt + Zuckermischund drauf streuen, und wenn man möchte, etwas Apfelmus wegen der Saftigkeit. (Ich habe das vergessen, war auch so ganz gut.) Dann entweder eine lange Rolle rollen und diese in 5cm lange Schnecken schneiden, oder alles in Streifen mit einem Pizza-Roller schneiden (was ich gemacht habe, weil ich verschiedene und ungleichmässige Schnecken wollte) und zu Schnecken aufrollen. Alle Schnecken aufrecht auf ein gefettetes Blech oder in eine Form setzen, nochmal etwas gehen lassen, und bei 150-170° backen, bis sie fertig sind. Ich habe weder die Zeit gestoppt, die sie im Ofen waren, noch habe ich gute Erfahrungen mit den 225° des Chefkoch-Rezepts gemacht. Ich streute obendrauf Zimt-Zucker und hatte zerlassene Alsan-Margarine drüber gegossen, und bei 200° stank das und verbrannte. Es war nicht schön. Bei 180° stank es auch noch ziemlich, und ich ging bei den glutenfreien Schnecken, die später in den Ofen kamen, um einiges runter mit der Temperatur, und fand das auch besser.

Die Glutenfreien

Der Unterschied beim Teig machen war schnell klar: Der Mehlmix nimmt sehr viel mehr Reismilch auf als herkömmliches Weizenmehl. Es war ungefähr doppelt so viel Flüssigkeit als im Chefkoch-Rezept. Der Teig wird auch nicht elastisch, sondern eher matschig-plastisch, wie ein Roggenbrot-Teig. Das soll aber niemanden irritieren, einfach beherzt weiter machen und ruhig weicher halten.
Beim Ruhen lassen keine Sorge: Das Zeug geht kaum auf und das macht auch nichts und ist kein Wunder.

Den Tisch habe ich mit dem glutenfreien Mix bemehlt, und den Teig von beiden Seiten gut damit eingerieben, damit nichts klebt. Er klebt sehr stark, also Vorsicht. Ich habe ihn etwas dicker ausgerollt als den Weizenteig. Ansonsten war das Vorgehen das selbe. Die gerollten Schnecken habe ich in der Form doppelt so lang gehen lassen wie die aus Weizenteig. Bis so richtig etwas sichtbar war an Volumenzunahme, und dann in den Ofen geschoben.
Ich habe sie bei 170-150° gebacken. Sie sind nicht so gebräunt wie die Weizenschnecken, aber sie sind fluffig und lecker, und gar nicht trocken rausgekommen. Alle waren sehr zufrieden, auch Menschen, die Gluten vertragen, fanden sie gut.

Hier noch Fotos, obwohl ich kein Foto von den fertig gebackenen, glutenfreien Schnecken habe. Sie waren aber auch schön.

Zimtschnecken

Zimtschnecken

Neues Lieblingsessen: Pasta e Patate

Fast ein Jahr gibt es in Berlin das Ragù – ein kleines Cafe und Restaurant mit neapolitanischer Küche. Dort habe ich “Pasta e Patate” kennen gelernt, ein eigentlich ganz einfaches Gericht aus Pasta und Kartoffeln.
Ich habe das gestern zuhause gekocht, und habe eine Anleitung vom Italien-Blog benutzt.

Pasta e patate

Von dieser Zwiebel waren innen liegende Schichten vergammelt. Das hat das Schneiden und auseinandersortieren erschwert.

Pasta e patate

Ich habe beim Kochen getwittert und war auch noch im google+ Hangout. Es war, wenn man das mit einem alten Macbook überhaupt so sagen kann, sehr futuristisch. Noch eine Person und ich haben unsere Kochfotos (schnell mit dem Telefon geknipst) getwittert und mit #twitterkochalong getaggt.

Pasta e patate

Zwiebeln, Knoblauch und Kartoffeln in Olivenöl.

Pasta e patate

Da kommt dann Brühe, Tomate und die Pasta rein, gemischte Nudeln (was halt am Ende noch im Päckchen übrig bleibt) und wird unter gelegentlichem Rühren so gegart, dass am Ende die Brühe reduziert ist und quasi eine cremige Soße entsteht. Käse kommt nämlich auch noch in den Topf, der schmilzt dann schön. Aber das haben die vom Italien-Blog schon ausführlich beschrieben.

Pasta e patate

So sieht es dann aus, wenn es gleich fertig ist.

Pasta e patate

Und hier ist das Ergebnis. Es war sehr lecker. Ich habe als Käse für die Soße “irgendein Goudazeug” genommen. :)

Twitter-Rezept

Reis mit Linsen nach einer Twitter-Anregung von @evilmel

1. Reis kochen (mit Salz)
2. Linsen kochen, gehackte getrocknete Tomaten 10 Minuten vor Schluß mit reinwerfen, damit die weich werden. Bei den Linsen erst Salz reintun, wenn sie weich sind.
3. Pfanne mit vieeeeeeeeeeeeel Ghee (Butterschmalz) füllen und darin 2 Zwiebeln in Ringen goldbraun braten, ausserdem 1 Lorbeerblatt, eine Zimtstange und Kardamomkapseln mit anbraten.
4. Reis und Linsen rein, alles mit 1-2 TL zucker bestreuen und dann anbraten.
5. Sriracha Chilisauce drüber nach Bedarf.

Leckööööööööööööör